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Blog del Instituto Cervantes de Berlín

Sobre el español y sus culturas

„Auch die Toten“ («Ni siquiera los muertos»), Juan Gómez Bárcena

El 30 de noviembre de 2022 en Biblioteca, Frankfurt 2022, Traducciones por | Comentarios desactivados en „Auch die Toten“ («Ni siquiera los muertos»), Juan Gómez Bárcena
Auch die Toten, Juan Gómez Bárcena

Originaltitel: Ni siquiera los muertos (Sexto Piso, 2020).
Secession, 2022.  408 Seiten.
Übersetzt von Matthias Strobel.
ISBN 978-3-96639-058-3.

Buch auf Spanisch in unserer Bibliothek und e-Bibliothek verfügbar.

Inhalt

Mexiko, vor etwa fünfhundert Jahren. Neuankömmlinge beginnen Mittelamerika in Besitz zu nehmen. Neuankömmlinge, die sich selbst »Kastilier« nennen, die angestammten Bewohner »Indios«, und deren Land die »Neue Welt«. Mit ihrem Gott bringen die Europäer noch etwas mit: ihre Hölle. – Pest, Sklaverei und die Gewalt der Konquistadoren raffen die Bevölkerung dahin, und ihre Welt mit ihnen. Was aber tut ein Mensch, dessen Volk samt seiner Seele vernichtet wird? Der brillante »Indio Juan« antwortet mit radikalem Widerstand der Ideen und wird damit selbst dem spanischen Vizekönig gefährlich. Ein ausgedienter Söldner, auch er Juan genannt, wird von »Seiner Majestät« angeheuert, um den Indio gleichen Namens zu finden.

Eine Menschenjagd beginnt, die uns nicht nur quer durch Mexiko, sondern auch durch dessen lange und blutige Geschichte bis in unsere Gegenwart führt. Juan Gómez Bárcenas fünf Jahrhunderte umfassender Roman muss als Mythos der Moderne gelesen werden, der uns das Grauen lehrt, auf dem sie fußt, als der Sturm, der vom Paradies her weht und Trümmer auf Trümmer häuft.

Auch die Toten zeichnet die Kolonialgeschichte von den Anfängen bis heute nach, es deckt die Herkunft des modernen Menschen auf und warnt davor, dass dessen zerstörerische Kraft auf ihn selbst zurückfällt. [Information des Verlags]

Juan Gómez Bárcena ( geb. 1984, in Santander ) studierte Geschichte und Literaturwissenschaften in Madrid. Sein Band mit Erzählungen »Los que duermen« (Die, die schlafen) wurde 2012 von der spanischen Zeitschrift »El Cultural« als eines der besten Debüts des Jahres ausgezeichnet. Er ist Herausgeber einer Anthologie mit Texten spanischer Autoren unter dreißig. Er lebt als Schriftsteller und Dozent für Kreatives Schreiben in Madrid.

Ni siquiera los muertos, Juan Gómez Bárcena

Título alemán: Auch die Toten.
Secession, 2022.  408 páginas.
Traducción de Matthias Strobel.
ISBN 978-3-96639-058-3.

Libro en español en nuestra biblioteca, y en la Biblioteca electrónica.

 

Sinopsis

La conquista de México ha terminado, y Juan de Toñanes es uno de tantos soldados sin gloria que vagan como mendigos por la tierra que contribuyeron a someter. Cuando recibe una última misión, dar caza a un indio renegado a quien apodan el Padre y que predica una peligrosa herejía, comprende que puede ser su última oportunidad para labrarse el porvenir con el que siempre soñó. Pero a medida que se interna en las tierras inexploradas del norte siguiendo el rastro del Padre, descubrirá las huellas de un hombre que parece no sólo un hombre, sino un profeta destinado a transformar su tiempo y aun los tiempos venideros. Esta novela es la historia de dos hombres sin hogar, que avanzan porque ya no pueden retroceder, y es también una reivindicación de justicia para los perdedores de la Historia. [Información de la editorial]

Juan Gómez Bárcena (Santander, 1984) es licenciado en Teoría de la Literatura y Literatura Comparada, Historia y Filosofía. Los que duermen (Sexto Piso, 2019) fue elegido por El Cultural como una de las mejores óperas primas del año. En 2014 publicó El cielo de Lima (Salto de Página), que le supuso el Premio Ojo Crítico de Narrativa 2014. Su última novela, Kanada, (Sexto Piso, 2017) recibió el Premio de las Letras Ciudad de Santander, el Premio Cálamo «Otra Mirada» 2017, y resultó finalista del Premio Tigre Juan 2017. [Información de la editorial]

„Der Bericht ›Guillermo Stein‹“ («El informe Stein»), José Carlos Llop

El 16 de noviembre de 2022 en Biblioteca, Frankfurt 2022, Traducciones por | Comentarios desactivados en „Der Bericht ›Guillermo Stein‹“ («El informe Stein»), José Carlos Llop
Der Bericht Guillermo Stein, José Carlos Llop

Originaltitel: El informe Stein (RBA, 2008).
Kupido, 2022.  96 Seiten.
Übersetzt von Christiane Quandt.
ISBN 978-3-96675-212-1.

Buch auf Spanisch in unserer Bibliothek verfügbar.

Inhalt

Für Pablo Ridorsa und seine Freunde ändern sich die Dinge schlagartig, als der Schüler Guillermo Stein mitten im Schuljahr zu ihnen in die Klasse kommt. Es ist ein Sommer, in dem Palma de Mallorca im Starkregen verschwindet, ein Pater des Jesuitenkollegs an einem Schlaganfall stirbt und sich die Vergangenheit von niemandem mehr verdrängen lässt. Die Jungen brauchen einen schriftlichen Bericht, der die Geheimnisse um den Neuankömmling lüften soll. Der Bericht ›Guillermo Stein‹ ist ein enigmatischer Bildungsroman auf der Baleareninsel unter Franco, in dem der spanische Bürgerkrieg als dunkler Nachhall präsent ist und Spionage, Faschismus und familiäre Zurückweisung eine eigentümliche Dissonanz bilden. [Information des Verlags]

José Carlos Llop (1956, Palma de Mallorca), schreibt sich seit seinem Debüt in den frühen 1990er Jahren als Poet und Prosaist in den Rang eines Llorenç Villalongas und gilt heute mit seinen Tagebüchern als maßgeblicher Chronist Mallorcas. Seine Novellen und Romane wurden international vielfach prämiert. Der 1995 erschienene Der Bericht ›Guillermo Stein‹ erhielt 2008 den Prix Écureuil de Littérature Étrangère für den besten in Spanien publizierten Roman. [Information des Verlags]

El informe Stein, José Carlos Llop

Título alemán: Der Bericht Guillermo Stein.
Kupido, 202296 páginas.
Traducción de Christiane Quandt.
ISBN 978-3-96675-212-1.

Libro en español en nuestra biblioteca.

Sinopsis

El informe Stein es una novela de misterio en cuyas páginas llueve. Sus personajes son seres fronterizos, niños que están dejando de serlo, mientras el mundo adulto discurre entre la culpa, la extravagancia y el desclasamiento.
Estamos a finales de los 60, en una ciudad de provincias con puerto de mar. El narrador vive con sus abuelos, pero también en las calles de esa ciudad y en un colegio de jesuitas de atmósfera enrarecida. Stein, el recién llegado, oculta la clave de un secreto crucial escondido entre las fantasmagorías de los años de entreguerras, las historias de familia, el descubrimiento del deseo y la pasión de la amistad. Los viejos asuntos, en fin, de la vida y la literatura.
El informe Stein tuvo una excelente acogida de lectores y crítica, que se comparó a El gran Meaulnes, Demian y Las tribulaciones del joven Törless.[Información de la editorial]

José Carlos Llop (Palma de Mallorca, 1956) Es bibliotecario y articulista de opinión y crítica literaria. Es autor de la antología poética del Premio Nobel de Literatura Derek Walcott, Islas (1993). Su novela, Paris Suite: 1941 ha sido un éxito de crítica y público. [Información de la editorial]

Usina-Kurzdrehbuchworkshop in Berlin ugbb 2022 mit María Meira. Und das Gewinnerprojekt ist…

El 8 de noviembre de 2022 en Actividades culturales por | Comentarios desactivados en Usina-Kurzdrehbuchworkshop in Berlin ugbb 2022 mit María Meira. Und das Gewinnerprojekt ist…

Der Drehbuchworkshop Usina de Guiones Breves in Berlin ugbb2022, ein von María Meira geleitetes Kurzfilmprogramm, das die Vielfalt der Stimmen und Perspektiven spanischsprachiger Autor:innen in der Stadt zusammenbringt und fördert, ist erfolgreich zu Ende gegangen. 

Organisiert vom Instituto Cervantes in Berlin, mit Unterstützung der argentinischen Botschaft in Deutschland, war die Usina ein fruchtbarer Boden für Kreativität und Vielfalt durch eine gemeinsame Sprache: Spanisch. 

Die internationale Jury, bestehend aus der mehrfach ausgezeichneten deutschen Filmemacherin Bettina Blümner, dem Schriftsteller Jesús Cañadas, der als einer der Meister des spanischen Fantasy-Genres gilt, und der in Madrid lebenden deutschen Produzentin und Regisseurin Leonie Pokutta, hob bei dieser dritten Ausgabe «die hohe Qualität aller vorgestellten Projekte» hervor und kürte «La despedida« von Aline Juárez Contreras als Gewinnerprojekt. 

«La despedida» erzählt die Geschichte von Jazmín, einer jungen Tänzerin aus der mexikanischen Provinz, die als Au-Pair-Mädchen in Berlin arbeitet, wobei ihr Talent auf der Strecke bleibt. Eine Begegnung im Waschsalon mit ihrer Freundin Amelia, die marokkanisch-spanischer Herkunft ist, bringt Jazmín plötzlich wieder mit ihrer Berufung in Kontakt und verändert ihr Leben für immer.  

Nach Ansicht der Jury handelt es sich bei La despedida um einen Kurzfilm, der “eine aktuelle Geschichte über junge Menschen zeigt, die in den Verpflichtungen und sozialen Konventionen feststecken, mit denen viele Großstadtbewohner:innen konfrontiert sind. Besonders attraktiv fanden wir den zeitgenössischen Charakter einer einfachen Erzählung, die viel mehr enthält als das, was sie darstellt, eine Geschichte der Bewegung, der Emanzipation und der Transformation, deren Protagonist:innen sich in einer Ausgewogenheit ergänzen, die in den kurzen Distanzen dieses Formats nur schwer zu erreichen ist. Wir betonen die Tatsache, dass La despedida, obwohl als eine Geschichte der weiblichen Ermächtigung verstehbar, sehr gut mit Figuren anderen Geschlechts, binär oder fließend, funktionieren kann und somit dem Erzählten einen universellen Charakter verleiht. Uns ist die positive Einstellung der Geschichte aufgefallen, ein optimistischer Charakter, den wir in der aktuellen Situation für notwendig und relevant halten. In La despedida sehen wir, dass sich etwas zu bewegen beginnt, dass eine Dynamik entsteht, die Mut vermittelt angesichts der zunehmend feindseligen Umwelt, die uns umgibt und uns täglich angreift.” 

Aline Juárez Contreras wurde in Mexiko-Stadt geboren und lebt seit zehn Jahren in Berlin. Sie arbeitet eng mit Aktivist:innen, Künstler:innen und sozialen Bewegungen in Deutschland, Mexiko, Chile, Serbien, Italien und Spanien zusammen, um verschiedene Formen des Widerstands in audiovisueller Form darzustellen. Ihr letzter Kurzfilm «Wären Sie mal besser zu Hause geblieben» wurde auf internationalen Festivals gezeigt. 

Aline erhält eine Produktionsberatung durch Catalina Florez (SoilFilms) und technische Unterstützung bei der Herstellung ihres Kurzfilms durch Interflugs, die audiovisuelle Abteilung der Universität der Künste Berlin. 

Die Ausschreibung für die 4. Usina, den Berliner Drehbuchworkshop, ist für Februar 2023 geplant. 

+ Information zu vorherigen Ausgaben: http://usinaguionesberlin.com/ 

Kontakt: contacto@usinaguionesberlin.com 

Usina de Guiones Breves en Berlín ugbb 2022 con María Meira. Y el guion ganador es…

Ha concluido exitosamente la 3. Usina de Guiones Breves en Berlín ugbb2022, el programa de escritura de cortometrajes para reunir y potenciar la diversidad de voces y miradas de autoras y autores hispanohablantes en la ciudad a cargo de María Meira. 

Oganizada por el Instituto Cervantes de Berlín y con el apoyo de la Embajada Argentina en Alemania, la Usina ha sido un terreno fértil para la creación y la diversidad a través de un idioma en común: el español. 

En esta tercera edición, el jurado internacional integrado por Bettina Blümner, multipremiada cineasta alemana, Jesús Cañadas, escritor considerado uno de los grandes maestros del fantástico español contemporáneo y Leonie Pokutta, productora y directora alemana radicada en Madrid, destacó “la alta calidad de todos los proyectos presentados” y premió La despedida”, de Aline Juárez Contreras

La despedida” narra la historia de Jazmín, una joven bailarina de la provincia mexicana que trabaja como Au-Pair en Berlín, en donde su talento ha quedado enterrado. Un encuentro en la lavandería con su amiga Amelia, de origen marroquí-español, reconectará a Jazmín súbitamente con su vocación y la transformará definitivamente.  

Según el jurado, se trata de “una historia actual, de personas jóvenes estancadas dentro de las obligaciones y convenciones sociales que rodean a muchos habitantes de grandes ciudades. Nos ha resultado especialmente atractivo el carácter contemporáneo de una ficción sencilla que encierra mucho más de lo que presenta, una historia de movimiento, de emancipación y transformación, cuyas protagonistas se complementan en un equilibrio difícil de conseguir en las distancias cortas de este formato. Destacamos el hecho de que, pese a poder entenderse como una historia de empoderamiento femenino, La despedida pueda funcionar perfectamente con personajes de otros géneros, binarios o fluidos, imprimiendo por lo tanto un carácter universal a lo narrado. Nos ha llamado poderosamente la atención el carácter optimista de la obra, que consideramos necesario y relevante en el momento coyuntural actual. En “La despedida” vemos que algo empieza a moverse, que se crea una dinámica que transmite coraje a la hora de enfrentarse al entorno cada vez más hostil que nos rodea y nos asalta a diario.  

Nacida en Ciudad de México, Aline Juárez Contreras reside desde hace diez años en Berlín. Trabaja estrechamente con activistas, artistas y movimientos sociales en Alemania, México, Chile, Serbia, Italia y España para retratar audiovisualmente distintas formas de resistencia. Su último cortometraje “Wären Sie mal besser zu Hause geblieben” fue proyectado en festivales internacionales. 

Aline recibirá una asesoría de producción con Catalina Florez (SoilFilms) y apoyo técnico para realizar su cortometraje a través de Interflugs, el departamento audiovisual de la Universidad de las Artes de Berlín. 

La convocatoria para la 4. Usina de Guiones Breves en Berlín está prevista para febrero de 2023. 

+ Info sobre ediciones anteriores: http://usinaguionesberlin.com/ 

Contacto: contacto@usinaguionesberlin.com 

Lerne die internationale Jury kennen, die das Gewinnerdrehbuch für den Usina-Kurzdrehbuchwettbewerb in Berlin auswählen wird

El 1 de noviembre de 2022 en Actividades culturales por | Comentarios desactivados en Lerne die internationale Jury kennen, die das Gewinnerdrehbuch für den Usina-Kurzdrehbuchwettbewerb in Berlin auswählen wird

Ein Au-Pair-Mädchen, das in einer Berliner Wäscherei in Schwierigkeiten gerät, zwei Wanderer, die sich im Wald verirren, ein brennendes Auto, zwei Putzfrauen, die von einem Fuchs verfolgt werden, ein zugefrorener See, der zu bersten droht, ein Kind, das Windeln klaut, eine Frau mit einem Hühnerfuß, ein Obdachloser und der Geist seiner toten Mutter, eine Schauspielerin auf der Suche nach ihrer eigenen Stimme… All diese Ideen wurden in der dritten Ausgabe der ugbb, des Drehbuchworkshops für Kurzfilme in Berlin, entwickelt. Die ugbb ist ein fruchtbarer Boden für Kreativität und Vielfalt, bei der jeder Teilnehmende die Geschichte fand, die er erzählen wollte, und dabei die eigene Stimme verstärkte und den Blick schärfte.  

Eine internationale Jury wird nun eines der Drehbücher als bestes küren. Zu ihr gehören: 

Bettina Blümner wurde 1975 in Düsseldorf geboren und lebt in Berlin. Sie ist ausgebildete Fotografin und absolvierte von 1998 bis1999 ein Studium der Mediengestaltung an der Bauhaus-Universität Weimar. Im Anschluss daran studierte sie bis 2004 Szenische Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg sowie an der Escuela Internacional de Cine y TV auf Kuba. Für ihr Langfilmdebüt »Prinzessinnenbad« erhielt sie 2007 den Preis Dialogue en Perspective bei der Berlinale sowie den Deutschen Filmpreis. Ihr Portfolio besteht aus mehreren Kurz-, Dokumentar- und Spielfilmen sowie Theaterstücken, die auf zahlreichen internationalen Festivals gezeigt und prämiert wurden. Seit 2018 lehrt sie  szenischen und dokumentarischen Film an der Hochschule Darmstadt. Ihr in Kuba gedrehter Film „Vamos a la playa“ wird in Kürze veröffentlicht. 

Jesús Cañadas (Cádiz, 1980) studierte Informatik an der Universität Cádiz und Dokumentation an der Universität Granada. Zudem absolvierte er einen Master in Kulturmanagement an den Universitäten Deusto, Göttingen und Osaka. 2011 veröffentlichte er seinen ersten Roman, El baile de los secretos, und bereits 2013 wurde er mit Los nombres muertos zu aufstrebenden Stimmen des Fantasy-Genres in Spanien gezählt. 2015 trat er dem Autorenteam von Globomedia bei, wo er an der zweiten Staffel der Antena 3-Serie „Vis a Vis“ mitschrieb. Sein jüngster Roman Dientes Rojos erscheint demnächst in deutscher Sprache mit dem Titel Am Anfang ist der Tod bei Suhrkamp. 

Leonie Pokutta, geboren 1988 in München, ist eine freiberufliche Produzentin und Regisseurin, Absolventin der Filmakademie in Deutschland und La Fémis in Paris, Frankreich. Seit 2015 arbeitet sie als Produzentin in Spanien, Deutschland, Frankreich und Lateinamerika. Sie entwickelte Werbespots, Musikvideos und narrative Formate für Marken wie Spotify, Puma, Sony Music Int, Universal Music Int und Amazon und arbeitete mit einer Vielzahl von Künstler:innen zusammen. Seit 2018 ist sie Teil von Landia, einer weltweit preisgekrönten Produktionsfirma, in der Abteilung für neue Inhalte aufstrebender Regisseurinnen und Autorinnen. Derzeit produziert sie zwei Dokumentarfilme in Spanien und Kolumbien. 

Wir drücken allen Projekten die Daumen! 

Conoce el jurado internacional que seleccionará el guión ganador de la Usina de Guiones Breves en Berlín

Una Au Pair en problemas en una lavandería en Berlín, dos senderistas perdidos en un bosque, un automóvil en llamas, dos empleados de limpieza acechados por un zorro, un lago congelado que amenaza con resquebrajarse, un niño que roba pañales, una mujer con pata de gallina, un hombre sin techo y el fantasma de su madre ¿muerta?, una actriz en busca de su propia voz… Todas estas ideas se desarrollaron en la tercera edición de ugbb, la Usina de guiones breves en Berlín, un terreno fértil para la creación y la diversidad donde cada participante encontró la historia que quería contar potenciando su voz y su mirada.

Uno de los guiones resultantes del programa será premiado por este jurado internacional:

Bettina Blümner (Düsseldorf,1975) se graduó en diseño audiovisual en la Universidad Bauhaus de Weimar y en dirección cinematográfica tanto en la Academia de Cine de Baden-Württemberg como en la Escuela Internacional de Cine y TV de Cuba. Por su debut cinematográfico “Prinzessinnenbad“ Bettina recibió el premio Dialogue en Perspective en la Berlinale en 2007 y el premio del Cine Alemán al mejor documental. Escribe y dirige cortometrajes, largometrajes y obras de teatro exhibidos y premiados en numerosos festivales internacionales. Desde 2018 es profesora en la Universidad de Ciencias Aplicadas de Darmstadt. Actualmente vive en Berlín y su película “Vamos a la playa“, filmada en Cuba, se estrenará en cines próximamente.

Leonie Pokutta (Munich, 1988) se graduó de la Academia de Cine Baden-Württemberg en Alemania y la Fémis en Paris, Francia. Desde 2015 Leonie trabaja como productora creativa en España, Alemania, Francia y Latinoamérica. Desarrolló comerciales, videos musicales y contenido narrativo para Spotify, Puma, Sony Music Int, Universal Music Int y Amazon, colaborando con una amplia gama de artistas. Desde 2018 forma parte de Landia, compañía de producción galardonada a nivel mundial, en el departamento de nuevos contenidos con realizadoras y escritoras emergentes. Actualmente vive en Madrid y produce dos largometrajes documentales en España y Colombia.

Jesús Cañadas (Cádiz, 1980) es ingeniero técnico en informática por la Universidad de Cádiz, licenciado en documentación por la Universidad de Granada, así como magíster en gestión cultural por las Universidades de Deusto, Gotinga y Osaka. En 2011 Jesús publicó su primera novela,“El baile de los secretos“ y ya en 2013, con “Los nombres muertos“, se le reconoció como uno de los valores emergentes del género fantástico en España. En 2015 se unió al equipo de guionistas de Globomedia, donde coescribió la segunda temporada de la serie de Antena 3 “Vis a Vis“. Actualmente vive en Berlín y su novela más reciente,“Dientes Rojos“, será editada en alemán con Suhrkamp.

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