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Blog del Instituto Cervantes de Berlín

Sobre el español y sus culturas

AUSSCHREIBUNG FÜR DREHBUCHWORKSHOP KURZFILME 2021

El 1 de febrero de 2021 en Actividades culturales por | Comentarios desactivados en AUSSCHREIBUNG FÜR DREHBUCHWORKSHOP KURZFILME 2021

Das Instituto Cervantes in Berlin ruft in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Kurzfilmfestival Interfilm Berlin zum zweiten Kurzdrehbuch-Workshop in Berlin 2021 mit der Drehbuchautorin María Meira auf. 

In den letzten fünf Jahren war der María Meira-Drehbuchkurs ein beliebtes Angebot des Instituto Cervantes Berlin. Es bietet der iberoamerikanischen und hispanophilen Gemeinschaft der Stadt die Möglichkeit, Schreibwerkzeuge zu erwerben und audiovisuelle Fiktion in unserer Sprache zu üben: Spanisch. Spanische, argentinische, mexikanische, chilenische, kolumbianische, venezolanische, ecuadorianische, peruanische, kubanische, costaricanische, brasilianische, türkische, schweizerische und deutsche Teilnehmer*innen haben bereits an dem Workshop teilgenommen. Es ist dieser großen kulturellen Vielfalt zu verdanken, dass in den Kursen eine Synergie von Ideen und ein Enthusiasmus entsteht, der ansteckend ist und eine kreative Welle von enormer Kraft erzeugt, die sich ausbreitet und zeigt, wie viele Geschichten erzählt werden wollen. La Usina ist für diejenigen, die Kino-Geschichten entwickeln, ihre Schreibkenntnisse in Spanisch vertiefen und eine filmische Erfahrungen in Berlin machen wollen. 

Die ausgewählten Projekte werden von ersten Projektentwurf durch intensive Beratungsarbeit weiterentwickelt, bis ein qualitativ hochwertiges Drehbuch vorliegt, das in einen Kurzfilm von 10 bis 15 Minuten Länge umgesetzt werden kann. 
Am Ende des Programms wählt eine Fachjury eines der Drehbücher aus, das am Script Pitch des 37. Internationalen Kurzfilmfestivals Interfilm Berlin (im November 2021) teilnehmen wird und technische Unterstützung für die Realisierung des Kurzfilms in der Stadt erhält.

Deadline für die Einreichung von Projekten: Montag, 22. Februar bis Montag, 29. März 2021, 9 Uhr. 
+ Info: https://berlin.cervantes.es/de/kultur/workshops_kultur_spanien.htm

María Meira ist Drehbuchautorin, internationale Beraterin und Lehrerin. 

CONVOCATORIA PARA LA USINA DE GUIONES BREVES / UGBB BERLÍN 2021

 “Sueño con que este programa sea el puntapié de un nuevo universo de miradas e historias y que este sea el primer paso de esta usina de creación audiovisual hispanófila en la ciudad.” Maria Meira.

El Instituto Cervantes de Berlín, en colaboración con Interfilm Berlin International Short Film Festival convocan a la Segunda Usina de Guiones Breves en Berlín 2021 con la guionista María Meira. 

“Desde hace cinco temporadas, el Curso de Guion de María Meira es en otoño una de las actividades más esperadas del Instituto Cervantes de Berlín. Allí se brinda a la comunidad iberoamericana e hispanófila de la ciudad la oportunidad de aprender herramientas de escritura y ejercitar la ficción audiovisual en nuestro idioma: el español. Por el taller ya han pasado participantes españoles, argentinos, mejicanos, chilenos, colombianos, venezolanos, ecuatorianos, peruanos, cubanos, costarricenses, brasileros, turcos, suizos y alemanes. Es gracias a esta gran diversidad cultural que en los cursos se produce una sinergia de ideas y un entusiasmo que contagia creando una ola creativa de enorme potencia que se expande y pone de manifiesto cuántas historias están queriendo ser contadas. La Usina es para quienes tengan ganas de desarrollar historias audiovisuales, profundizar en la escritura en español y hacer una experiencia cinematográfica en Berlín. Lo que más me entusiasma de la propuesta es la diversidad: por eso no hay restricción de géneros o estilos en la convocatoria, ya que lo importante es darle espacio e impulso a esas distintas culturas en busca de canales de expresión.” Revista Desbandada, 28 Junio 2020

Los proyectos seleccionados serán desarrollados desde su fase embrionaria, a partir de un riguroso trabajo de asesoramiento, hasta obtener un guión de calidad susceptible de convertirse en un cortometraje de entre 10 y 15 minutos de duración.  
La primera fase del programa se realizará en línea con sesiones grupales teórico-prácticas y asesorías individuales personalizadas entre mayo y agosto. 
La segunda fase del programa se llevará a cabo en septiembre en forma presencial, con un taller intensivo grupal en el Instituto Cervantes. 
Al finalizar el programa un Jurado de especialistas seleccionará uno de los guiones que participará en Script Pitch del 37th International Short Film Festival Interfilm Berlin (en noviembre de 2021) y recibirá apoyo técnico para la realización del cortometraje en la ciudad. 

Plazo de presentación de proyectos: Del lunes 22 de febrero hasta el lunes 29 de marzo de 2021, 9 AM

+Info completa en: https://berlin.cervantes.es/es/cultura_espanol/talleres_cultura.htm

María Meira es guionista, asesora internacional y docente. Por su labor en cine ha recibido los premios Sur, Cóndor de Plata y Argentores. Coautora de Una especie de familia (Mejor Guion en San Sebastián), Refugiado, La mirada invisible y Tan de Repente (Mejor Guion en Huelva), de Diego Lerman. Egresada en Dramaturgia de la Escuela Metropolitana de Arte Dramático y en Dirección de cine de la Escuela Nacional de Experimentación y Realización Cinematográfica de Argentina, donde actualmente es docente.

Latinale 2020: Making of

El 1 de diciembre de 2020 en Actividades culturales por | Comentarios desactivados en Latinale 2020: Making of

Das 14. Mobile lateinamerikanische Poesiefestival Latinale (19.-26.11.2020) hat sich nun eingereiht in das unendliche kulturelle Online-Angebot, in dem man Tage, Nächte, Wochen und Monate verbringen könnte. Denn auch die Latinale hat etwas zu sagen, nämlich etwa zur poetischen Auseinandersetzung mit dem heutigen Populismus. Und wir wollen gemäß unserem Auftrag als Kulturinstitut Sprachen und Kulturen der spanischsprachigen Länder fördern.
Was mich als langjährige Koordinatorin des Festivals bei anderen Auflagen immer am glücklichsten gemacht hat, war das Zusammentreffen der aus allen möglichen Ländern Lateinamerikas und der Karibik eingetroffenen Dichterinnen und Dichter hier in Berlin. Eine temporäre verschworene Gemeinschaft bilden, gemeinsam ausgehen und die Stadt erkunden, einige begegnen sich in Berlin wieder, andere initiieren eine Freundschaft und knüpfen Ideen für zukünftige Kooperationen … und erleben gemeinsam das Hochgefühl nach den Auftritten.
Latinale 2020 hat dies nicht möglich machen können. Aber es gab mehrere ebenso ungewohnte wie spannende Momente und Erfahrungen: die Einsamkeit bei den Gesprächen und Lesungen in leerem Saal, hier wurden plötzlich Orga-Team und die TechnikerInnen zum Publikum. Sollen oder dürfen diese eigentlich klatschen? Gleichzeitig war da die Nervosität angesichts einer womöglich recht großen Weltzuschauerschaft im Netz. Auch die Sache mit der Pünktlichkeit musste genauer genommen werden, obwohl kein zahlender Gast im Saal ungeduldig auf die Uhr blickt, aber YouTube mahnt unerbittlich, den geplanten Livestream zu starten… Nicht zu vergessen die Kommunikation zwischen den DichterInnen im Saal und den zugeschalteten, zwischen Leuten auf der Bühne und denjenigen, die in ihrem Wohnzimmer sitzen. Und am Ende: Wie stößt man zusammen an? Wenn es noch recht früh ist in Mexiko, Chile oder Argentinien? Dazu musst man auf jeden Fall im Bild bleiben. Und ständig Maske auf, Maske kurz ab, schnell wieder auf und die Mikrofone desinfizieren, ein ums andere Mal.
Die allerwichtigste Frage der Latinale 2020 aber war: Wird es mit der Livestream-Technik klappen? Sie stellte sich, obwohl der Veranstaltungssaal mit mehreren Computern, einem monumentalen Bildschirm, unzähligen Kabeln und Scheinwerfern plötzlich wirkte wie ein hoch technisiertes Laboratorium. Bislang hätten wir uns nicht als besonders technisch versiert bezeichnet. Jetzt schon? Jetzt schon. Brauchen wir da überhaupt noch ZuschauerInnen im Saal? Auf jeden Fall. Sie sind nämlich nötig. Ja, es hat der Latinale die Reaktion eines echten Publikums gefehlt, jenes Publikums, das der Person auf der Bühne die nötige Resonanz gibt.
Latinale 2020 aber hat folgende neue Erfahrung gemacht: direkte Reaktionen aus Chile, Mexiko und Argentinien, von den zugeschalteten KollegInnen. Da war Fern-Energie zu spüren. Chispas. Die temporär verschworene Gemeinschaft war zumindest für die Länge eines Livestreams zusammengekommen.
In diesem Sinne möchte ich mich ganz herzlich bei den Dichterinnen und Dichtern bedanken, die dieses Experiment mit uns durchlaufen haben: Angélica Freitas, Ana Llurba, Carlos Soto Roman, Felipe Sáez Riquelme, Karen Byk, Milton López, Odile Kennel und Xitlalitl Rodríguez sowie die KünstlerInnen und AutorInnen, die ihre Werke aus Barranquilla, Kolumbien, vorgestellt haben.
Was Latinale 2021 angeht – und ihr 15. Jubiläum: Die, die per Zoom dabei waren, werden nach Berlin kommen (und die Berliner DichterInnen, die auf der Bühne standen, senden wir nach Lateinamerika und schalten sie dann per Zoom hinzu. :))
Ein weiterer, ganz besonderer Dank geht an unser Stream-Team: Nina Cavalcanti und Alberto Lucendo!
Alle Veranstaltungen dieser experimentellen, sehr herausfordernden Latinale finden sich in der Playlist LATINALE 2020 auf dem YouTube-Kanal des Instituto Cervantes Berlin. Das ist unser digitales Archiv und unser Beitrag zum weltweiten kulturellen Online-Archiv, das seit 2020 so richtig durchstartet.
Romy Brühwiler, 27.11.2020

El 14º Festival Itinerante de Poesía Latinoamericana Latinale (19.-26.11.2020) se ha sumado, en esta ocasión, a las infinitas propuestas culturales que se ofrecen en línea con las que pasar días, noches, semanas e incluso meses.
También la Latinale puede contribuir, por ejemplo, al debate poético con el populismo actual; y nosotros, en consonancia con nuestros objetivos como instituto cultural, queremos promover las lenguas y culturas de los países de habla hispana.
Como coordinadora de este festival desde hace muchos años, lo que siempre me ha hecho muy feliz en ediciones pasadas ha sido haber podido facilitar el encuentro en Berlín de poetas de los distintos países de América Latina y el Caribe. Impulsar la formación de una comunidad conspirativa temporal, salir juntos y descubrir la ciudad, que algunos participantes vuelvan a encontrarse en Berlín, que otros inicien una amistad e intercambien ideas para cooperar en el futuro… que experimenten juntos la euforia que se siente tras bajarse del escenario.
Todo ello no ha sido posible en La Latinale de 2020. Sin embargo, se dieron momentos especiales y se produjeron experiencias inusuales e interesantes: en la soledad de las charlas y lecturas ante una sala vacía, de repente, el equipo organizador y los técnicos que estaban trabajando se convirtieron en el público. ¿Deberían entonces aplaudir? Paralelamente, podía apreciarse la existencia de un cierto nerviosismo ante la perspectiva de alcanzar una audiencia mundial a través de la red. También fue relevante la cuestión de la puntualidad: no teníamos ningún invitado en la sala que había pagado su entrada y estaba mirando impacientemente el reloj, pero YouTube nos advertía implacable que había que empezar con la transmisión en vivo prevista… Asimismo, hay que mencionar la comunicación que se estableció entre los poetas que estaban en la sala y los que estaban conectados, entre la gente del escenario y los que asistían desde el salón de su casa.
Y al final, ¿cómo íbamos a poder brindar juntos, cuando todavía era tan pronto en México, Chile o Argentina? En cualquier caso, tienes que mantenerte dentro del encuadre de la cámara y para ello, ponte la mascarilla, quítatela un momento, vuelve a ponértela rápidamente y desinfecta los micrófonos, así una y otra vez.
Pero la pregunta más importante de la Latinale 2020 fue: ¿funcionará la tecnología para poder transmitir en directo? La cuestión estaba ahí pese a la transformación súbita de nuestro salón de actos en un laboratorio altamente tecnológico, lleno de cables, con varias computadoras y una pantalla monumental. Hasta ahora, no nos habíamos considerado particularmente expertos en tecnología ¿Y a partir de ahora? A partir de ahora, sí. Entonces, ¿ya no vamos a necesitar espectadores en nuestros actos? Por supuesto que sí, seguimos necesitándolos. La Latinale 2020 no contó con la reacción del público real, aquel que le proporciona a la persona que está en el escenario la resonancia necesaria.
Pero la Latinale 2020 ha traído consigo también nuevas experiencias: reacciones directas desde Chile, México y Argentina, de los colegas que se han unido a nosotros. Se podía sentir la energía que se transmitía a larga distancia. Chispas. La comunidad conspirativa temporal había logrado reunirse, al menos, durante la transmisión en directo.
En este sentido, me gustaría dar las gracias a los poetas que participaron con nosotros en este experimento, Angélica Freitas, Ana Llurba, Carlos Soto Román, Felipe Sáez Riquelme, Karen Byk, Milton López, Odile Kennel y Xitlalitl Rodríguez, así como a los artistas y autores que presentaron sus obras desde Barranquilla, Colombia.
Y para la Latinale 2021, que cumplirá su 15º aniversario: los que participaron este año por zoom vendrán a Berlín (y los poetas de Berlín que estuvieron en el escenario serán enviados a América Latina y se les invitará a participar por zoom :)).
Otro agradecimiento muy especial es para nuestro Stream-Team: ¡Nina Cavalcanti y Alberto Lucendo!
Todos los actos de esta Latinale experimental, un verdadero reto para nosotros, se pueden encontrar en la lista de reproducción LATINALE 2020 disponible en el canal de YouTube del Instituto Cervantes de Berlín. Ahí tenemos nuestro archivo digital, nuestra contribución a la producción cultural mundial en línea que empezó a despegar en 2020.

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