El Instituto Cervantes utiliza cookies propias y de terceros para facilitar, mejorar y optimizar la experiencia del usuario, por motivos de seguridad, y para conocer sus hábitos de navegación. Recuerde que, al utilizar sus servicios, acepta su aviso legal y su política de cookies.

   

Blog del Instituto Cervantes de Berlín

Sobre el español y sus culturas

Las lecturas recomendadas de Juan Gabriel Vásquez

El 25 de junio de 2021 en Biblioteca por | Comentarios desactivados en Las lecturas recomendadas de Juan Gabriel Vásquez
 
¿No sabes que leer este verano? El pasado martes tuvimos el placer de tener como invitado en la biblioteca al escritor colombiano Juan Gabriel Vásquez, uno de los narradores contemporáneos más importantes de América Latina, que recomendó a nuestros lectores títulos fundamentales de la literatura en español. Son libros imprescindibles que disfrutarás tanto si los lees por primera vez como si los vuelves a leer. Están todos a tu disposición en nuestra biblioteca (muchos también en formato electrónico) que está abierta todo el verano.
 
Recomendaciones de Juan Gabriel Vásquez.

Du weißt nicht, was du im Sommer lesen sollst? Am Dienstag hatten wir die Ehre, den kolumbianischen Schriftsteller Juan Gabriel Vásquez, einen der bedeutendsten zeitgenössischen Erzähler Lateinamerikas, zu Gast in der Bibliothek zu haben. Er hat unseren Leserinnen und Lesern bedeutende Titel der spanischsprachigen Literatur empfohlen. Wunderbare Bücher zum Genießen, egal ob sie zum ersten Mal oder erneut gelesen werden. Sie alle sind in unserer Bibliothek verfügbar (viele auch in elektronischer Form), die den ganzen Sommer über geöffnet ist. Kommt vorbei!

Empfehlungen von Juan Gabriel Vásquez.

Der zweite Drehbuchworkshop mit Maria Meira hat begonnen

El 21 de junio de 2021 en Actividades culturales por | Comentarios desactivados en Der zweite Drehbuchworkshop mit Maria Meira hat begonnen

Mit Freude informieren wir Euch darüber, dass wir zusammen mit der argentinischen Drehbuchautorin María Meira den zweiten Workshop für Kurzfilmdrehbücher in Berlin, UGBB 2021, gestartet haben. Die Kurzfilm-Schreibwerkstatt fördert die Zusammenkunft vielfältiger Stimmen und Ansichten spanischsprachiger Drehbuchautor:innen in Berlin, die vor allem Eines miteinander verbindet: die spanische Sprache.

Die folgenden Projekte wurden für die Teilnahme an dem Programm ausgewählt:

Paraiso, bitte von Marina Ponce Katz
No somos de aquí, no somos de allá von Miguel Guzmán
Lola y el luchador de pulso von Nicolás Cortés
Todos a la mesa von Solange Ros
Izabella von Patricio Mosse
Atando cordones von Javier Weisson
Un perro azul von Georgina Pretto
Solo un beso von Harold Hafstadi

Die Projekte werden durch individuelles Mentoring und Gruppentreffen von ihrem anfänglichen Stadium an entwickelt. Mit Hilfe der personalisierten Beratungsarbeit soll ein Drehbuch entstehen, das in einen Kurzfilm verwandelt werden kann.

Fernando Eimbcke, mehrfach ausgezeichneter mexikanischer Filmemacher, der in Berlin lebt, Annette Scholz, internationale Koordinatorin von ALCINE, dem wichtigsten Kurzfilmfestival in Spanien, und Julieta Zarankin, Leiterin von INVASION, dem argentinischen Kultur- und Filmfestival in Deutschland, bilden die Jury dieser neuen Ausgabe. Im September, am Ende des Programms, werden sie eines der Skripte auswählen, das Unterstützung für seine Realisierung in der Stadt erhalten wird.

Im vergangenen Jahr wurden mehrere Artikel in der Revista Desbandada über unseren Drehbuchworkshop veröffentlicht: 

USINA DE IDEAS EN BERLIN

 El guion como transmutación de fantasmas

Cine argentino – cine español

Queremos informaros de que junto a la guionista argentina María Meira hemos puesto en marcha la Segunda Usina de Guiones Breves en Berlín UGBB 2021, el programa de escritura de cortometrajes para reunir y potenciar la diversidad de voces y miradas de autoras y autores iberoamericanos e hispanófilos en Berlín a través de un idioma en común: el español.

Fueron seleccionados para participar del programa los siguientes proyectos:

Paraiso, bitte de Marina Ponce Katz
No somos de aquí, no somos de allá de Miguel Guzmán
Lola y el luchador de pulso de Nicolás Cortés
Todos a la mesa de Solange Ros
Izabella de Patricio Mosse
Atando cordones de Javier Weisson
Un perro azul de Georgina Pretto
Solo un beso de Harold Hafstadi

Los proyectos se están desarrollando a través de tutorías individuales y encuentros grupales desde su fase embrionaria, a partir de un trabajo de asesoramiento personalizado, con el fin de obtener un guion susceptible de convertirse en un cortometraje.

Fernando Eimbcke, multipremiado cineasta mejicano residente en Berlín,  Annette Scholz, coordinadora internacional de ALCINE, el Festival de cortometrajes más importante de España, y Julieta Zarankin, directora de INVASION, el Festival de cultura y cine  argentino de Alemania, conforman el Jurado de esta nueva edición. En septiembre, al finalizar el programa, seleccionarán uno los guiones que  recibirá apoyo para su realización en la ciudad.

El año pasado se publicaron varios artículos en la Revista Desbandada sobre nuestra Usina de guiones: 

USINA DE IDEAS EN BERLIN

 El guion como transmutación de fantasmas

Cine argentino – cine español

Katixa Agirre: „Die lustlosen Touristen“ («Los turistas desganados»)

El 18 de junio de 2021 en Biblioteca, Frankfurt 2022, Traducciones por | Comentarios desactivados en Katixa Agirre: „Die lustlosen Touristen“ («Los turistas desganados»)

Die lustlosen TouristenDie lustosen Touristen, Katixa Agirre

Originaltitel: (baskisches) Atertu Arte Itxaron, ins Spanische Los turistas desganados übertragen von der Autorin selbst.
Übersetzt von: Silke Kleemann.
Edition Converso, 2021. 240 Seiten.
ISBN 978-3-9822252-1-0.

Buch auf Spanisch in unserer Bibliothek verfügbar.

Inhalt

Die zwei Hauptfiguren, Ulia, die Baskin und Musikwissenschaftlerin, Gustavo, der spanische Jurist, Genussmensch und BMW-Liebhaber, begegnen sich just auf einer Demo nach dem Terroranschlag 2004 in Madrid; der zuerst der ETA in die Schuhe geschoben wurde.

Sie werden ein Paar, heiraten. Auf einer Fahrt ins Baskenland, die sehr launig, mit viel ironischem Schlagabtausch auf Nebenstraßen beginnt, will Ulia ihrem geliebten Gustavo, dem zukünftigen Dickerchen, endlich ihre Heimat in aller Ausführlichkeit zeigen.

Worauf sie aber selbst – hier kommt in einem zweiten Erzählstrang Mariluz, die Mutter und ihre teils geheim gehaltene Vergangenheit ins Spiel – gestoßen wird, ist etwas, das ihr Leben Knall auf Fall in ein neues Licht rückt; und sie bestätigt in ihrem seit Jahren verfolgten Interesse für den Frieden: Einer inneren Unruhe, einem „Ruf“ folgend setzt sie sich in ihrer Doktorarbeit mit der pazifistischen Ausrichtung im Werk des britischen Komponisten Benjamin Britten auseinander, die ihn während des Zweiten Weltkriegs ins Exil in die USA führten; interessante Episoden aus seinem Leben und dem Künstlerzirkel um ihn werden als Nebenschauplätze eingeschoben, reichern die Erzählung an. In der Auseinandersetzung mit ihrer baskischen Vergangenheit kommen nur sehr authentisch erzählt auch ganz intime schmerzvolle Ereignisse ans Licht.

Trotz der dicht geschildeten heftigen Themen Madrid-Anschläge, ETA, Vaterrolle, Britten-Pazifismus besitzt der Roman die Leichtigkeit einer Road-Novel. Die Erzählstimme ist sehr sympathisch vor allem eines besonderen femininen Sarkasmus wegen. Was leise beginnt, offenbart sich zum Ende hin als raffinierte Dramaturgie. [Information des Verlags]

Katixa Agirre

Selbstportrait der Schriftstellerin

Bereits in sehr jungen Jahren begann ich Kurzgeschichten zu schreiben und sie meinen Klassenkamerad:innen vorzulesen, einfach so, zum Spaß, und aus irgendeinem Grund dachte ich, das sei etwas, was eben jeder tut. Erst als ich mit Fünfzehn die ersten schulischen Literaturwettbewerbe gewann, nahm ich das Schreiben etwas ernster.

Mein erstes Buch mit Kurzgeschichten wurde 2007 veröffentlicht, seither habe ich mit dem Schreiben nicht mehr aufgehört.

Doch der Weg ist nicht immer einfach. Beim Schreiben ist man stets befangen, fragt sich: Ist es das, was ich wirklich schreiben will? Ist das nun der zielführende Weg? Ist es gut genug, was ich schreibe? Wird es überhaupt jemanden interessieren? Aber wenn etwas, das du in deiner Vorstellung zum Leben erweckt und niedergeschrieben hast, eine Verbindung mit einem anderen Menschen eingeht, dann geschieht etwas Magisches. Und genau das ist dann die ganze Anstrengung wert gewesen. 

In meinen Fall stand ich vor einer besonderen Entscheidung, mit der allerdings jeder zweisprachige baskische Autor konfrontiert ist: Soll ich in einer der zwei großen Sprachen schreiben, in denen ich beheimatet bin, und je nachdem, auf welcher Seite der Grenze man lebt, das Französische oder das Spanische? Oder entscheide ich mich für das Baskische, eine Minderheitensprache, als meine Literatursprache? Da die baskische Literatur relativ neu im Konzert der Weltliteraturen und eben die Literatur einer Minderheitenkultur ist, haben wir Autoren dahinter es mit interessanten und zuweilen sehr besonderen Fragen zu tun, was sich dann nicht nur in den erzählten Geschichten widerspiegelt, sondern auch hilft, den Kontext zu deuten, in dem die baskische Literatur sich entwickelt hat. Ich habe es nie bereut, mich für die kleinere Sprache entschieden zu haben. Denn aufgrund des beschränkteren Bezugsrahmens, der schmäleren Literaturgeschichte, auf die ich mich stützen, auf die ich aufbauen kann, bin ich gezwungen, beim Schreiben mit jedem Satz zu kämpfen. Und das ist gut so. Ich misstraue jedem automatischen oder leicht daherkommenden Schreiben. Ich wittere ein Klischee schon dann, wenn ein fertiger Satz in meinem Kopf aufpoppt. Das soll jetzt nicht heißen, dass die Sprache, bevor sie niedergeschrieben wird, nicht klar sein sollte, das sollte sie definitiv sein, aber nicht bevor ich sie in meinen Gedanken mir erarbeitet und ausgefeilt habe.

Ich weiß, dass ich es in meiner Literaturproduktion mit einer potentiell kleineren Öffentlichkeit zu tun habe. Indes, werden Übersetzungen aus dem Baskischen mehr und mehr zur Selbstverständlichkeit – und meine eigenen Werke sind bereits in zehn Sprachen übersetzt.

Für mich ist es stets eine Riesenfreude, wenn meine Romane übersetzt und im Ausland gelesen werden. Und dass das geschehen und die Welt auf diesem Nebenweg anhand eines Buchs zusammenfindet, erfüllt mich mit Staunen. [Information des Verlags]

Los turistas desganados, Katixa Agirre

Título en alemán: Die lustlosen Touristen.
Traducido del español por: Silke Kleemann.
Edition Converso, 2021. 240 páginas.
ISBN 978-3-9822252-1-0.

Disponible en nuestra biblioteca.

Sinopsis

Una pareja recorre en coche las carreteras del País Vasco. Ella, Ulia, quiere enseñarle a él, Gustavo, su tierra natal. Eligiendo siempre carreteras secundarias, se lo toman con calma: beben vino blanco en coquetos puertos, visitan campos de batalla de tiempos de los romanos y se hospedan en hoteles que recrean un pasado rural y sencillo.

Avanzan, pero el pasado los persigue: una historia de amor que comenzó durante los sucesos del 3 de marzo en Vitoria, y continuó entre refugiados en el País Vasco francés, las bombas, la cárcel, los vis a vis, las huelgas de hambre.
Y mientras Ulia intenta desvelarle esta historia del pasado a Gustavo, otra vida la obsesiona: la del compositor británico Benjamin Britten, sobre quien Ulia escribe una tesis doctoral. Homosexual, pacifista, padre durante unos pocos días de un niño vasco refugiado en Inglaterra, inglés universal que decidió renunciar a la guerra y cuyo pacifismo le marcaría de por vida.

Los turistas desganados es una novela sobre la actitud ante los conflictos, sobre la violencia y su legitimidad, y sobre la culpa colectiva y heredada. Pero es también una historia de amor, y un retrato contemporáneo y veraniego del País Vasco. [Información de la editorial]

Katixa Agirre

Katixa Agirre (Vitoria-Gasteiz, 1981) debutó en las letras vascas con la colección de cuentos Sua Falta Zaigu en 2007, a la que siguió Habitat en 2009. Tras diversos títulos dirigidos al público infantil y juvenil, en 2015 publicó su primera novela, Atertu Arte Itxaron, cuya traducción se presenta aquí. Es doctora en Comunicación Audiovisual y profesora en la Universidad del País Vasco. [Información de la editorial]

Blai Bonet: „Das Meer“ («El mar»)

El 11 de junio de 2021 en Biblioteca, Frankfurt 2022, Traducciones por | Comentarios desactivados en Blai Bonet: „Das Meer“ («El mar»)
Das Meer

Das Meer, Blai Bonet

Originaltitel: El mar.
Übersetzt von: Frank Henseleit.
Kupido, 2021. 280 Seiten.
ISBN 978-3-96675-020-2.

Buch auf Spanisch in unserer Bibliothek verfügbar.

Inhalt

Manuel und Pau werden als Kinder Zeugen, wie faschistische Rebellen (1936) einige Männer ihres Dorfes, darunter Paus Vater, ermorden. Unter den Mördern erkennen sie den Vater des gleichaltrigen Julià. Pau rächt den Tod des Vaters. Er lauert Julià in eine Höhle auf und übertötet ihn im Beisein von Manuel. Pau flieht und verunglückt tödlich beim Sturz in einen Brunnen.

Jahre später (1942) begegnet der an Tuberkulose erkrankte Manuel in einemmallorquinischen Sanatorium Ramallo, seinem Freund aus Kindheitstagen. Und Ramallo trifft dort auf die Nonne Francisca Luna, die ihn früher liebte. Ihr kurzes Leben steuert auf eine Katastrophe zu. Überspannt von malerischen Beschreibungen der Landschaft Mallorcas, lässt dieser Roman keinen Ausweg zwischen bigotter Moral und sexueller Verklärung zu.

Zwischen Szenen von Auflehnung, aufkeimender Sexualität und abrupter Gewalt bleibt für ein klischeehaftes Mallorca kein Platz. Dennoch: Das Meer ist wie ein Brandzeichen Mallorcas. [Information des Verlags]

Alfons Cervera

Blai Bonet i Rigo (1926-1997) schrieb Das Meer als junger Mann. 1957 erhielt Bonet dafür den Premi Joanot Martorell, den seinerzeit wichtigsten Preis für unveröffentlichte Prosa. 1958 wurde der Roman nach langem Ringen zwischen Verlag und Zensur veröffentlicht.

In seinem Erstlingswerk Das Meer mit seinen klug in die Irre führenden Anlehnungen an Camilo José Cela, Thomas Mann und Franz Kafka gelang Bonet eine unerreichte Zersprengung des Erzählens, die selbst bei Camus noch die Hälfte der Emotionen gestrichen hätte. Bonet wurde neben Mercè Rodoreda und Josep Pla zu einer der bedeutendsten Figuren der katalanischen Literatur. [Information des Verlags]

El mar, Blai Bonet

Título en alemán: Das Meer.
Traducido por: Frank Henseleit.
Kupido, 2021. 280 páginas.
ISBN 978-3-96675-020-2.

Disponible en nuestra biblioteca.

Sinopsis

“Supongamos que Blai Bonet hubiese sido un escritor del Deep South americano y que El mar discurriera en un pueblo perdido llamado Bullet Swamp. Y supongamos que sus personajes obsesionados por Dios y la violencia y el sexo se llamasen Natchez Burr o Rufus McCaleb. Si todo eso hubiera sido así, Blai Bonet sería ahora un clásico del gótico sureño tan conocido y admirado como Flannery O´Connor, Carson McCullers, Truman Capote o incluso —y no exagero— William Faulkner, por citar solo a autores que estaban en activo cuando Bonet publicó El mar en 1958.”

Así se expresa Eduardo Jordá en el posfacio que acompaña su traducción de la novela. Y así se expresaba Agustí Villaronga cuando la adaptó al cine: “El mar de Blai es sórdido y luminoso, bello, inquietante, poético. Está lleno de amor por sus personajes. La muerte y la religión le dan forma. La religión tratada como una actitud ante la vida en respuesta al enigma de la propia existencia. La muerte no abstracta sino como una plaga que mata desde el mismo cuerpo que da vida, y que además elige personas muy jóvenes, personas que se abren a la vida.” [Información de la editorial]

Alfons Cervera

Pero ¿quién era Blai Bonet? Un poeta que escribía en catalán, encerrado tras una mesa camilla, en el pueblo mallorquín de Santanyí. Un desertor que trastornó el orden literario y moral. Un hombre que a los veinte años publicó un prodigio, y que hoy inspira a toda una generación de poetas y nuevos lectores en varias lenguas. [Información de la editorial]

Luis García Berlanga. Centenario.

El 4 de junio de 2021 en Biblioteca por | Comentarios desactivados en Luis García Berlanga. Centenario.

Luis García Berlanga es uno de los directores más destacados de la historia del cine español. Su larga y fructífera trayectoria cinematográfica, sus inconfundibles señas de identidad como creador, su humor corrosivo y su trabajo en la dirección de algunos de los grandes clásicos de nuestro cine del siglo XX, le hacen merecedor, en el centenario de su nacimiento, del humilde homenaje de este ciclo de cine en línea, en el que revisitamos cuatro títulos que componen un significativo recorrido por su carrera y una muestra de su evolución como cineasta.

Esa pareja feliz, Plácido, Calabuch, Patrimonio Nacional.

https://vimeo.com/channels/institutocervantes

En la biblioteca se pueden sacar en préstamo sus obras.

En 1980, Luis García Berlanga fue entrevistado en el programa A fondo:

 

Luis García Berlanga ist einer der herausragendsten Regisseure des spanischen Kinos. Um seine lange und intensive Filmografie, seinen unverwechselbaren Merkmalen als Regisseur, seinen beißenden Humor und seine Mitarbeit an einigen der größten Filme des 20. Jahrhunderts anlässlich seines 100. Geburtstag zu würdigen, erinnert diese Online-Filmreihe an den großen Meister des spanischen Kinos. Die vier Filme zeigen seine Entwicklung vom Beginn seiner Karriere hin zu dem großen Cineasten:

Esa pareja feliz, Plácido, Calabuch, Patrimonio Nacional.

https://vimeo.com/channels/institutocervantes

In der Bibliothek kann man die Werke von Berlanga ausleihen.

Luis García Berlanga wurde im Jahr 1980 in der Fernsehsendung A fondo interviewt.

 

 

© Instituto Cervantes 1997-2024. Reservados todos los derechos.